NEU! Der anglo-amerikanische Kampf im November 1944 um die Geilenkirchener Landzunge war Infanterie-Krieg der schlimmsten Art. Er wird von Ken Ford in dieser neuen Ausgabe seiner klassischen Studien in lebendigen Details beschrieben.

Der von der Normandie ausgehende Vormarsch der Alliierten (Juni 1944) wird durch den Wintereinbruch an der Schwelle zu Deutschland gestoppt. Das Buch stellt die Uhren zurück auf die Tage des II. WK im November 1944: Die Alliierten haben den Westwall erreicht und werden gezwungen aus der Hölle ihrer Schützengräben die deutschen Befestigungen anzugreifen.

Die Schlacht um Geilenkirchen war für die Briten der erste Kampf, den sie seit Minden (Ostwestfalen) im Jahr 1759 auf deutschem Boden auszutragen hatten. Für sie war er nur ein Kampf mehr auf dem bisherigen Weg nach Berlin.

Jedoch für die amerikanische 84. Division war es der erste mühsame Kriegseinsatz und eine bittere Lehrstunde über die Grausamkeiten einer Abnutzungsschlacht.

Die Berichte stammen von Männern, die dabei waren: Briten, Amerikaner und Deutsche, die verzweifelt um ihr Vaterland kämpften. Gesiegt hat niemand – beide Seiten verloren eine unersetzlich hohe Anzahl von Männer und opferten junges Leben für einige Meter Boden.

  • 229 Seiten
  • 49 Abb, davon 41 Fotos und 8 Karten
  • Format ca. 17 x 24 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden.

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