... Mit der Geschichte der Kaliförderung 1913-1924, die Ende März 1945 fertiggestellte geheime V2-Abschußssbasis sowie die Heeresmunitionsanstalt bei Hüpstedt.

 

3., wesentlich erweitere Auflage

 

Ursprünglich nur als Grubenbahn geplant wurde aus ihr schließlich eine Kleinbahn für den öffentlichen Verkehr von Silberhausen über Beberstedt nach Hüpstedt. Umfangreich wird über das schwere Zugunglück am 19. Dezember 1920 berichtet. Nach der Stillegung der Kalischächte 1924 kämpfte die Bahn alljährlich ums Überleben. 1947 wurde sie stillgelegt.

INHALT:

  1. Zur Vorgeschichte der Kalischächte um Hüpstedt 
  2. Zur Vorgeschichte der Obereichsfelder Kleinbahn 
  3. Projekt der Bergwerksbahn 
  4. Bis zur Gründung der Obereichsfelder Kleinbahn-AG 
  5. Streckenbeschreibung und Bahnhöfe Silberhausen, Beberstedt, Hüpstedt 
  6. Die Entwicklung der Kalischächte bis zu ihrer Stilllegung 
  7. Entwicklung der Kleinbahn-AG von 1913 bis zum Unglück 1920 
  8. Das große Eisenbahnunglück 1920 
  9. Die Stilllegung der Kalischächte 1924 bis 1945
  10. Militärobjekt und V2 Abschussrampen im Höllenholz 1945 
  11. Nach dem Ende des Krieges 1945 bis zur Stilllegung 1947 
  12. Fahrpläne, Die Bahnstecke – 1946/1947, Das Ende der Kleinbahn im Herbst 1947 
  13. Die Betriebsmittel der Obereichsfelder Kleinbahn-AG 
  14. Fragmente der früheren Obereichsfelder Kleinbahn 1982 und 2017 
  15. Bahntrasse von den Kalischächten nach Silberhausen 2009–2015 
  16. Sonderausstellung vom 5. Mai 2013 in Hüpstedt 
  17. Anmerkungen 
  18. Im Text verwendete Abkürzungen 
  19. Quellenangaben.
  • 176 Seiten
  • 174 Abb, incl. 49 Fotos in FARBE sowie 78 s/w-Bilder, 39 Zeichnungen und 8 Karten
  • Format ca. 19 x 26 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden.

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