Am 16. Juni 1626 starb Christian von Braunschweig in Wolfenbüttel. Katholische Quellen berichten, er sei wie Herodes gestorben. Seine inneren Organe seien von einem Riesenwurm zernagt worden. Sein Leben war mit dem Lauf eines Sterns, eines Kometen verglichen worden. Rastlos handelnd stieg er rasch auf. Und ebenso rasch erlosch sein Leben. Keine siebenundzwanzig Jahre hat er vollenden können.

Inhalt:
Der Überzeugungstäter
Herkunft, Jugend, Bildung
Administrator von Halberstadt:
Die Vorgeschichte des Weges vom Amtswalter zum Söldnerführer
Der Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges
Christian zieht auf Umwegen in den Krieg
Der Feldzug gegen Mainz
Der Feldzug in Westfalen
Christian v Braunschweig greift in den Pfälzer Krieg ein
Wieder in den Diensten der Generalstaaten
Exil in den Vereinigten Provinzen und das Quartier der Mansfelder in Ostfriesland
Der Halberstädter im Sold seines Bruders
Stadtlohn
Zweites Exil in den Niederlanden
Kriegseintritt Christian IV von Dänemark
Der Vorhang öffnet sich ein letztes Mal
Nachspiel und Nachlass.
  • 64 Seiten
  • zahlreiche Zeichnungen und Karten in FARBE
  • Großformat ca. 21,5 x 30 cm
  • deutscher Text
  • Paperback.
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