Der im II. WK als "Wüstenfuchs" bekannt gewordene Erwin Rommel wurde am 15. November 1891 in Heidenheim an der Brenz geboren. Nachdem er sich für die Militärlaufbahn entschieden hatte, trat er 1910 als Fahnenjunker in das Infanterieregiment "König Wilhelm I." (6. Württembergisches) ein. 1912 zum Leutnant befördert, kämpfte er mit Beginn des I. WK an der Westfront. Ab Oktober 1915 war Rommel, inzwischen zum Oberleutnant befördert, Kompanieführer beim württembergischen Gebirgsbataillon. Ende 1917 wurde das Bataillon an die Isonzofront verlegt und nahm am Gebirgskrieg teil. Im Januar 1918 wurde Rommel als Ordonnanzoffizier in den Stab des württembergischen Generalkommandos z.b.V. 64 versetzt und erlebte dort das Kriegsende. Für seinen Einsatz im I. WK wurde Erwin Rommel mit dem Eisernen Kreuz zweiter und erster Klasse ausgezeichnet, sowie mit dem Orden Pour le Mérite. 1937 erscheint Erwin Rommels Buch "Infanterie greift an", in dem er ausführlich über seine Einsätze und Erfahrungen aus dem I. WK berichtet. Die Darstellungen dort haben erstaunlicherweise auch akktuell nichts an Brisanz und Aktualität verloren. Sogar die US-Militärakademie in Westpoint / USA unterrichtet auch heute noch nach den in dem Buch dargestellten und erfolgreichen Grundsätzen.

  • 298 Seiten
  • einige s/w-Abb
  • Format ca. 19 x 24 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden.
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