Ein bewegender Erlebnisbericht über die letzten Tagen in Ostpreußen: Ein junger Soldat, gerade einmal 18 Jahre alt, erlebt die letzten drei Monate an der Front in Ostpreußen. Schon die erste Nacht führt zu einer maßlosen Ernüchterung und lässt ihn das ganze Grauen des Krieges spüren. Die Erfahrungen sind niederschmetternd - Kälte, Nässe, Schlafmangel, mangelhafte Ausrüstung und Ausbildung lassen die Zweifel an der politischen und militärischen Führung schnell wachsen.
  • 222 Seiten
  • wenige Abb
  • Format ca. 12 x 19,5 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden mit Schutzumschlag.
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Der Autor Günter Emanuel Baltuttis wurde 1926 geboren und erlebte als Freiwilliger die letzten Kriegsmonate in Ostpreußen. Aufgabe der Soldaten war es, dort die Frontlinie zu verteidigen und das Vordringen der sowjetischen Armee zu verhindern.Ein aussichtsloses Unterfangen - das wurde dem jungen Soldaten schnell deutlich. Als Verwunderter erlebt der Autor das unbeschreibliche Flüchtlingselend beim Treck über die Kurische Nehrung. Das Kriegsende erreicht ihn in Sachsen als Angehöriger einer Einheit für Sonderaufgaben der Heeresführerschule in Freiburg.