Im Jahre 1935 schlug die Geburtsstunde der deutschen Gebirgstruppe des II. WK: Aus den wenigen Gebirgseinheiten des sogenannten 100.000-Mann-Heeres und aus bergerfahrenen Angehörigen der Bayerischen Landespolizei entstand die erste geschlossene Gebirgsbrigade unter dem Kommando von General Ludwig Kübler. 1937 erweiterte sie sich zur 1. Gebirgsdivision. Bis 1945 stellte das Heer insgesamt elf Gebirgsdivisionen auf, darüber hinaus weiter selbstständige Bataillone und Verbände wie z.B. die Skijäger.
 
Der Autor Roland Kaltenegger schildert in dieser Dokumentation die Einsätze der Gebirgsjäger von 1939 bis 1945, in Fels, Tundra und Eis. Sie kämpften meist unter härtesten klimatischen Bedingungen und an den Brennpunkten des Kriegsgeschehens: In Narvik, auf dem Balkan, auf Kreta, am Eismeer, im karelischen Urwald, im Hochkaukasus, in den Tundren Lapplands, am Monte Cassino und zuletzt in den winterlichen Westalpen.
 
  • 384 Seiten
  • 220 Abb, auch mit Karten und Skizzen
  • Format ca. 17 x 24 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden.
SOFORT lieferbar.
 
Der Buchautor Roland Kaltenegger ist ein ausgewiesener Experte und weltweit anerkannter Kenner der Materie "Gebirgsjäger".