Als 18-jähriger wächst Herbert Maeger in den II. WK hinein und erlebt ihn als unentrinnbares Schicksal. Ohne Pathos und mit großer Eindringlichkeit beschreibt er die Not des Hungers, des schrecklichen russischen Winters, die Aussichtslosigkeit der gnadenlosen Kämpfe und das ständige Bewusstsein, vom Tode bedroht zu sein. Die Einsicht, dass eine gewissenlose Führung die Soldaten gleichzeitig zu Vollstreckern und Opfern eines skrupellosen Vernichtungsprogramms macht, stiegert die Verzweiflung. Der ungeschönte Bericht eines Zeitzeugen über den II. WK, der mit den geschilderten Erfahrungen und Erlebnisse belegt: Ich war dabei.

  • 399 Seiten
  • wenige Abb
  • Format ca. 13 x 20 cm
  • deutscher Text
  • Paperback.
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